Sende dein Licht und deine Wahrheit!
Gottesdienst am Sonntag Judica, 9. April 2000
mit der Einführung der vier neuen Presbyteriumsmitglieder Anne Schreiber, Hannelore Maiwurm,
Manfred vom Braucke und Ortwin Quaschnik
in der Stephanuskirche zu Deilinghofen

Vorbemerkung zur heutigen Konzeption des Gottesdienstes: Dieser Sonntag im Kirchenjahr, der vorletzte Sonntag der Passionszeit, hat seinen Namen vom lateinischen Anfang des 43. Psalms: „Judica me“ = „Gott schaffe mir Recht...“ Die beiden zusammengehörigen Psalmen 42 und 43 liegen heute mit Bedacht der Predigt zugrunde. Der Gottesdienst steht unter dem obigen Wort aus Psalm 43,  das am Ende der Predigt dann von der Gemeinde einstimmig gesungen wird (und hinterher bei der Einführung als dreistimmiger Kanon, zwei Gruppen rechte und linke Seite der Kirche, dritte Gruppe das Presbyterium):
EG 172 (neues Gesangbuch)
Sende dein Licht und deine Wahrheit / dass sie mich leiten zu deiner Wohnung / und ich dir danke, dass du mir hilfst.

In der neutestamentlichen Lesung vor dem Glaubensbekenntnis liest Hannelore Maiwurm, wiedergewählte Presbyterin, das zur Presbytereinführung gut passende Evangelium des Sonntags Judica:
Markus 10, 35 – 45:
Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, dass du für uns tust, um was wir dich bitten werden. Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich für euch tue?  Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den  Kelch trinken, den ich trinke, oder  euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?  Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde; zu sitzen aber zu meiner Rechten oder zu meiner Linken, das steht mir nicht zu, euch zu geben, sondern das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist.  Und als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.
Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.

Lied vor der Predigt dann auch zum Predigttext Ps. 42 und 43 genau passend: EG 617 (Wie der Hirsch nach frischer Quelle...)

Predigt zur Einführung der neuen Presbyteriumsmitglieder;
Deilinghofen, 9.4.2000, Text Psalm 42 und 43

Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserm Vater und unserm Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde, Erfolgsmeldungen aus dem Raum der Kirche, die werbewirksam Glanzlichter setzen für den Glauben: das wär’s, meinen viele in diesen schweren Zeiten. Erfolgsstories müssen her, Glanzlichter muss man sehen, dann „klappt’s auch mit dem Nachbarn“, dass der wieder in die Kirche kommt... Und so gibt es bekanntlich sogar Werbeagenturen, die machen Aktionen mit Plakaten und Werbefeldzügen, dass die Kirche positiv im Gespräch bleibt. So las man’s vor kurzem aus Lübeck im März, dass da Pastoren in voller Montur, das heißt mit Talar, von außen angeseilt, den Kirchturm einer großen Lübecker Kirche bestiegen haben – und bei diesen Lübecker „Werbe-Kirchentagen“ da hat man in Kirchen Bänke rausmontiert und Leute reingeholt in Scharen und Lasershows gezeigt. Und gestern noch ging es durch die Presse, dass ein anderer Pastor in Holland zur Zeit sogar einen Boxkampf plant gegen einen bekannten Boxer – in seiner Kirche, wo der Boxring vorne aufgebaut wird: Erfolgsmeldungen aus dem Raum der Kirche, die werbewirksam Glanzlichter setzen sollen für den Glauben. Ich für mich glaub, das geht meist nach hinten los und bringt kein Licht, das Dunkelheit erhellt.

Nehm’ ich nur mal, was gestern in der Zeitung stand von unserer Gemeinde, hier den Ausschnitt aus dem IKZ, den ich mitgebracht habe. Da wird unser Glanzlicht beschrieben, unser neues Presbyterium: in dem anders als überall woanders ab heute Frauen die Mehrheit haben, nur drei Männer und immerhin fünf Frauen "haben hier das Sagen" – so was schaffen noch nicht mal die Grünen, könnte man sagen und die SPD schafft das noch nicht mal mit Frauenquote, und Deilinghofen hat’s: Seit 1565 gibt es hier eine evangelische Gemeinde, und nach genau 435 Jahren der hiesigen Kirchengeschichte übernehmen Frauen mehrheitlich die Verantwortung. Man könnte noch anders glänzen, wenn man es so machte wie die Werbefritzen mit ihren Erfolgsstories, man könnte damit strunzen und protzen, dass wir angeblich eine lebendige Gemeinde sind mit einem auffällig jungen Presbyterium, nicht alte verkalkte Typen, wie es vielerorts ist, sondern Leute mit Schwung und Initiative. Ja, man könnte in dem Zusammenhang damit strunzen und protzen, dass vier von acht Presbyteriumsmitgliedern sehr gut mehrstimmig singen können und wie! - und bei dem bekannten, sehr  beliebten AGAPE-Chor ganz intensiv und bewusst als Christen dabei sind und dass wir eben in dieser Gemeinde erstaunlich viel zu bieten haben...

Doch dem allem zum Trotz ist hier in der Predigt 12 Tage vor dem Karfreitag ein totales Kontrastprogramm angesagt, nicht Christen, die von selbst Glanzlichter setzen, sind hier als „Strahlemänner“ und „Strahlefrauen“ zu preisen, sondern einer, der in der tiefsten Tiefe nach Licht schreit, ist hier vorzustellen, und ein Licht anderer Art ist da gefragt: „Sende dein Licht und deine Wahrheit!“ – in meinem Lieblingspsalm Psalm 42 und 43, diesem ungewöhnlichen Zwillingspsalm, der da auf unserm Textblatt steht, der ein ergreifendes Gebetslied in drei Strophen – sozusagen – darstellt und den ich als unsern Text zum Nachdenken hier lese, wobei ich die Gemeinde gemeinsam bitte, nach jeder Strophe den „Refrain“ (d.h. den Satz in Großbuchstaben) gemeinsam laut zu lesen.
 
 
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott? Daran will ich denken und ausschütten mein Herz bei mir selbst: wie ich einherzog in großer Schar, mit ihnen zu wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken in der Schar derer, die da feiern.

WAS BETRÜBST DU DICH, MEINE SEELE, UND BIST SO UNRUHIG IN MIR? HARRE AUF GOTT, DENN ICH WERDE IHM NOCH DANKEN, DASS ER MEINES ANGESICHTS HILFE UND MEIN GOTT IST.

Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir, darum gedenke ich an dich aus dem Land am Jordan und Hermon, vom Berge Misar. Deine Fluten rauschen daher, und eine Tiefe ruft die andere; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich. Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget? Es ist wie Mord in meinen Gebeinen, wenn mich meine Feinde schmähen und täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?

WAS BETRÜBST DU DICH, MEINE SEELE, UND BIST SO UNRUHIG IN MIR? HARRE AUF GOTT, DENN ICH WERDE IHM NOCH DANKEN, DASS ER MEINES ANGESICHTS HILFE UND MEIN GOTT IST.

Gott, schaffe mir Recht und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten! Denn du bist der Gott meiner Stärke: Warum hast du mich verstoßen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget? Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung, dass ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott.

WAS BETRÜBST DU DICH, MEINE SEELE, UND BIST SO UNRUHIG IN MIR? HARRE AUF GOTT, DENN ICH WERDE IHM NOCH DANKEN, DASS ER MEINES ANGESICHTS HILFE UND MEIN GOTT IST. 

Liebe Gemeinde, die wahre Geschichte echten Glaubens ist nie die Erfolgsgeschichte, wie sie werbewirksam in der Zeitung steht. Die wahre Geschichte mit Jesus ist nicht die, wie es eben in der Lesung Hannelore Maiwurm las, ist nicht die, die dort die Jünger Jakobus und Johannes haben wollen, dass sie ganz oben sitzen möchten, vorne vor bei Jesus und glänzen. Die wahre Geschichte echten Glaubens besteht so oft aus ganz anderen Herausforderungen, wie da – in diesem Psalm 42 und 43. Und wenn ich es nur mal auf unser Presbyterium beziehe, dann steht mir bei diesem Text durchaus auch vor Augen, dass zwei unserer Presbyterinnen ganz vor kurzem Todesfälle in der eignen Familie schlimm erleben mussten, eine von beiden muss morgen zur Beerdigung der eignen Mutter, dann steht mir bei den Worten da auf den Textblatt durchaus auch vor Augen, dass einer der Presbyter sich vor einem halben Jahr einer schlimmen lebensgefährlichen Operation zu unterziehen hatte, ja – da steht mir auch ganz viel vom eignen Leben vor Augen, und spiegelt sich wider da in dem Text, ganz Privates und Gemeindliches, und nicht zuletzt muss ich daran denken, dass Dienstag und Samstag wieder zwei Beerdigungen diese Woche für mich überschatten, wo beidesmal ganz sicherlich so gefragt wird sehr ähnlich wie da in dem Text, der vor uns liegt: Mein Gott, warum? Warum muss ich so traurig gehen, wenn meine Feind mich dränget? Gott, du bist doch mein Fels: WARUM? Warum hast du mich verstoßen?

Wenn wir uns strophenweise, liebe Gemeinde, diesen Text ansehen, Psalm 42 und 43, dann mein’ ich, den Verfasser zu kennen, auch wenn ich seinen Namen nicht weiß. Drei oder vier Mal in der vergangenen Woche habe ich diese eben gehörten Verse an Krankenbetten gelesen, da hatten sie etwas zu sagen, auch ohne dass man da groß ’ne Predigt drüber machte, da sprachen diese Worte Menschen in großer Not unmittelbar an, dass sie sagten: „So ist es zur Zeit unmittelbar bei mir“, und dann ist es nicht nur ein Zwillingspsalm, sondern es sind „Zwillingsgeschwister“ gleichsam, die diesen Psalm aus ferner Zeit Jahrhunderte vor dem Kreuz von Golgatha als ihre sehr eigne Geschichte heute hören, als ihre Passionsgeschichte...

Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so beginnt es da. Und man merkt da schnell, liebe Gemeinde, das ist nicht der berühmte röhrende Hirsch, der bei manchen älteren Menschen so schön auf dem gerahmten Ölbild über dem Sofa zu sehen ist: kennen sie doch auch?, diesen röhrenden deutschen Hirsch, da in der idyllischen deutschen Eichenwald als Aus-druck der Idylle deutscher Gemütlichkeit. Doch da am An-fang von Psalm 42, bei diesem Glaubenden aus Gottes Volk damals ist die Gemütlichkeit und Idylle der Geborgenheit in radikaler und totaler Weise zuende. Sein Bild und Vergleich vom Hirsch sagt das krasse Gegenteil zum röhrende gerahmten Hirsch an der Wand: „Gott, ich schreie zu dir, denn ich fühl mich wie ein Stück Tier, mehr noch, wie eine Hinde, wie eine verschmachtende Hirschkuh (nach dem hebräischen Urtext) geh ich kaputt, wie so eine  Hinde an den ausgetrockneten Bachläufen dort in Palästina geht es mir, eine Hinde, die in der Sonne keinen Tropfen Feuchtes zu saufen bekommt! Meine Seele, Gott dürstet nach dir, wo ist da ein lebendiger Gott zur Zeit – wo wird mein Durst gestillt??? Und der Mann da in seiner Not, der als Gottverlassener da zu verdursten droht,  kennst Du das auch?, der hat als einziges Nasses seine Tränen, Tränen als Speis und Trank, wenn er da sagt: Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, wenn man täglich zu mir sagt, wo denn mein Gott jetzt bleibt. Es hat andere Zeiten der Geborgenheit für diesen Leidenden da gegeben: auch gerade im Glauben, und er beschreibt in der ersten Strophe so richtig nachfühlbar, wie er in der Schar der Feiernden da zum Tempel in Jerusalem hochzieht, wo er Gott gefunden hat, ja, da gab es großartige Glanzlichter des Glaubens, aber jetzt glänzt nichts mehr und ist von Gott kein Licht zu sehen.

Und vollends in der zweiten Strophe, liebe Gemeinde, kommen wir diesem in seinem Elend näher, und er schließt da an das Letztgesagte an: Betrübt ist meine Seele, darum gedenke ich an dich am Lande vom Jordan und Hermon am Berge Misar. Wer sich die Karte anguckt und  in die biblische Geographie sich vertieft, sieht: da beschreibt einer in der Fremde seine Situation, ganz im Norden meilenweit entfernt vom Tempel und außerhalb Israels, nämlich da am Hermon-Gebirge, da wo die Jordanquellen sind. So fühlte sich einer, der entfernt von Gott, sich total außen vor weiß. Und war es in der ersten Strophe dieses Gebetsliedes das Verdursten, so dreht es sich hier um: „Hilfe, Gott, ich ertrinke jämmerlich! So wie ein Wasserfall, wie ein Strudel reißt es mich fort ohne Halt; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.“ Ja, mehr noch: Fels in der Brandung, dass sollte doch Gott sein, aber hier in seiner Ertrinkungserfahrung stellt sich es anders dar: Ich sage zu Gott, meinem Fels: WARUM, warum  hast du mich verstoßen, warum muss ich so traurig gehen, hier wo es wie Mord in meinem Gebeinen ist, wo es mir unendlich wehtut, wenn mich die Nichtglaubenden verhöhnen und veräppeln: „Dein lieber Gott hilft dir ja gar nicht!!“ Genauso hörte ich’s noch ganz kürzlich, mitten in einer eigenen Erfahrung, dass bewusste Christen es mit Lebensproblemen und –sorgen manchmal schlimmer haben als andere, dass da wie triumphierend der Hohn von der andern Seite kam: „Du hast doch deinen lieben Gott, der kann dir jetzt ja mal helfen, zeig’s doch mal selbst, wie er hilft, du laberst doch immer davon!“

Und ich denke, so kann es und wird es Presbytern und Mitarbeitern und andern Kirchenbesuchern, die Christen sein möchten, ähnlich ergehen, dass die manchmal, wenn der Glaube arg ins Gedränge kommt, von außen genau diesen Spott und Hohn hören, wenn sie offenbaren und outen, dass sie nicht immer Glanzlichter setzen können von selbst, sondern in Strudeln unterzugehen drohen wie da. Wie da, wo unser Leidender dort an den Quellen des Jordan in der Fremde in der dritten Strophe im Gebet um Hilfe gegen die Feinde angeht: Zweimal wird da, wir sehen es vor uns im Text, die bohrende Frage nach dem Warum gestellt: Warum, Gott, lässt du das zu, dass meine Feinde sich über mich ausschütten vor Hohnlachen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt? Und dann am Ende des Gebets, liebe Gemeinde, dann kommt das durch, was vorher im Refrain sich andeutete, dass da einer, der das schlimmste aushält, seine Hoffnung auf Gott setzt, der da am Ende des Tunnels nach aller Dunkelheit, ihm noch zeigen wird, dass er ihn gehalten hat und seines Angesichts Hilfe und sein Gott ist. Und so mündet in gleicher Linie dieser Psalm ein in die Bitte um ein andres Licht und eine andere Wahrheit: „Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung, und ich dir danke, dass du mir hilfst!“

Der Leidende da in der Ferne an den Jordanquellen weiß, er kann nach Jerusalem, er kommt mal am Ort seiner Hoffnung, am Ort des Heiligtums und dort am Altar an – und als Christ erst recht, möchte ich das wissen, dass ich nicht selbst die Glanzlichter und Erfolgsmeldungen produziere, sondern dass meine Hilfe da von Jerusalem kommt, vom Kreuz auf dem Berg Golgatha, wo da einer genauso warum schreit und wo er von Erfolgsmeldungen und Glanzlichtern nichts mehr sieht und sehen lässt und sogar stirbt unter dem Hohnlachen der Feinde. Aber der alleine, der von Golgatha, gibt dem Glauben das wichtigste: Die Hoffnung, dass Gott Leben hat für Verdurstende und Leben für in Strudeln Untergehende, die lebendige Hoffnung, dass Gott die Sonne des Ostermorgens nach der pechschwarzen Nacht des Karfreitags aufgehen lässt und Strahlen von ihr für die Seinen mitten in all die Karfreitagsanfechtungen dieser Welt schickt, bis heute, Gott sei Dank!

Das ist das wahre Glanzlicht dieser Kirche und der Gemeinde Jesu, dass er es ist, der es hellmacht und wir ihn anrufen können mit den Worten von Psalm 43, und lasst uns das jetzt am Ende der Predigt tun mit dem Gebet im Lied: Sende dein Licht und deine Wahrheit... [Singen einstimmig]. Und der Friede... Amen.

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