Als Pastor Schalkefan? 
Das war am 4.5.2000 einer Redakteurin eine Frage wert, sie schrieb per E-Mail an
pastoerchen@gmx.de:


Sehr geehrter Pastor, durch Zufall bin ich auf ihrer Internet-Seite
gelandet. Habe ich das richtig verstanden: Sie sind Pfarrer und ganz
offensichtlich ein riesiger Schalke-Fan. Nun zu meiner Person, ich bin
Redakteurin beim PREMIERE WORLD Magazin und suche Fußball-Fans aus ganz
Deutschland. Wir werden im August ein Fußball-Sonderheft herausbringen, in
dem natürlich auch die Fans nicht zu kurz kommen sollen. Sollten Sie
Interesse haben, mir am Telefon einige Fragen bzgl. ihrer Leidenschaft
"Fußball" zu beantworten und evtl. auch noch ein Bild zum "downloaden" auf
ihrer page versteckt haben, würde ich mich freuen, wenn Sie sich per Mail
oder auch telefonisch bei mir melden könnten. Meine Adresse haben Sie und
meine Telefonnummer ist xxxx/xxxxx. Über eine schnelle Reaktion würde
ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Reiffert
 

Nach einem Telefon-Interview am 5.6.2000 ist diese Seite die Antwort an Frau Reiffert... Ich habe sie ihr gemailt.

"Pastoerchen" im Frühsommer 2000 auf der Tribüne des SF Oestrich,
als hier in der Gegend in Oestrich die Schalker Amateure ihr Punktspiel machten 
(Foto: Micha Hentschel, Schalkefan aus Herten)

Für Sie, liebe Frau Reiffert, habe ich hier alles auf einer Webseite zusammengestellt, was Sie benötigen, herzliche Grüße Ihr Friedhelm Groth

Name: Dr. theol. Friedhelm Groth, 52 Jahre, vier Kinder (Alexandra 21, Basti 15, Martin 9, Friederike 6 - alles Schalke-Fans, und wie!)

Vereinsmitglied: Nein, aber seit dem Auswärtsspiel in Berlin und der gemeinsamen Busfahrt dahin im Frühjahr 2000 Mitglied im "Fanclub Blauweiss Hönnetal" - der sitzt in Menden, einer Nachbarstadt von Hemer. Im Internet bin ich Mitglied der "Schalke Mailing List (SML)", der weit über 600 Schalker in aller Welt angehören. Und mit meiner blauweißen Seite findet man mich unter www.pastoerchen.de - die hat das doppelsinnige Motto "Blau und weiß und ganz viel Himmel" (vgl. Schalkes Vereinslied: Blau und weiss, wie lieb ich dich, wo es dann im Text heißt: "Blau und weiß, so ist der Himmel nur, der Himmel nur, blau und weiß ist unsre Fußballgarnitur"). Das Lied ist auf dieser Webseite der Hintergrund-Sounds im IE.

Beruf: Pastor aus Überzeugung und mit Leib und Seele. Seit 17 Jahren in Hemer-Deilinghofen (Hemer aber hören wie nicht so gerne hier, wir sagen immer Deilinghofen), einer recht lebendigen evangelischen Dorfgemeinde am Rande des Sauerlandes. Deilinghofen ist das berühmte Eishockeydorf des EC Deilinghofen (der war, als es ihn noch gab - jetzt IEC Iserlohn - auch blauweiss...)

Zur Frage: "Glauben Sie an Schalke, führen Sie ein Leben für den Fußball?": Nein, ich bete auch nicht dafür... Aber mit lebendigen echtem Glauben hat Schalke und Fußball viel gemeinsam: Das packt einen bis in die Gefühle... Das eine ist die wichtigste Hauptsache der Welt, das andere die wichtigste Nebensache der Welt! 

Schalkefan seit: Seit 1972/73. Genau bei dem letzten Spiel in der legendären Glückauf-Kampfbahn habe ich zum ersten Mal Schalke live gesehen. Mein 1985 verstorbener Chef und "Vikarsvater" Superintendent Fritz Schwarz, ein Ruhrgebietsoriginal und Schalkefan durch und durch, Superintendent und damit Bischof des Kirchenkreises Herne, hatte mich "auf Schalke" mitgenommen - und dann packte mich, den damaligen Vikar aus Wanne-Eickel (4 km von Gelsenkirchen entfernt), der blauweiße Virus...

Mein schönster Tag mit dem S04: Zusammen mit meinem Sohn Basti (heute 15) im Meazza-Stadion von Mailand am 21. Mai 1997 mit dem Gewinn des UEFA-Cups gegen Inter Mailand.

Predigen Sie auch über Schalke? Ja, manchmal, aber wenn, dann hintergründig... Ein Beispiel füge ich hier an, Konfirmationspredigt 1998 in Deilinghofen.


"Wollt ihr auch weggehen?"
KONFIRMATION:
Farbe
bekennen – nicht nur als ‘Erfolgsfan‘...
Konfirmations-Festgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles
am Sonntag Jubilate, 3. Mai 1998, in der Stephanuskirche zu Deilinghofen
unter Mitwirkung des CVJM-Chors AGAPE

Vorbemerkung, die da in der Kirche gemacht wurde vor der Lesung des Predigttextes: "Wenn der Sebastian Poppe gleich den Predigttext liest zum heutigen Thema: "Wollt ihr auch weggehen? Konfirmation – Farbe bekennen, nicht nur als Erfolgsfan", dann hängt hier für alle sichtbar während der Predigt dieser farbige Schal [zeigen!, für die Internetleser, die es nicht sehen: ein schwarzgelber Borussia-Schal... Hätte ich nie gedacht, dass ich so einen mal als Gleichnis verwenden könnte...; das nur, falls sich ein Schalke-Fundamentalist hierher verirrt J J J ], der Schal, der wie ein Gleichnis etwas zu sagen hat. Es ist nicht irgend ein Schal, es ist der Schal eines Jungen aus Deilinghofen, der ihn sich schenken ließ, als sein Verein ganz oben stand. Alles weitere kommt in der Festpredigt vor.

Lesung des heutigen Predigttextes Johannes  6, 66-69  (gelesen von dem Konfirmanden Sebastian Poppe):

"Wollt ihr auch weggehen? – Konfirmation: Farbe bekennen, nicht nur als ‚Erfolgsfan‘..." Wir hören den heutigen Predigttext, Johannes 6, die Verse 66 bis 69:
Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab von Jesus und gingen hinfort nicht mehr mit ihm. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. 

KONFIRMATIONSPREDIGT Joh. 6, 66-69

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch 16 Jugendlichen und mit Euch allen. Amen.

Meine lieben Jugendlichen hier vorne im Altarraum an Euerm großen Tag, liebe Festgemeinde! Vielleicht könnten welche den Kopf schütteln und sagen: "So ein dummer Schal hängt da!" "Nur ein blöder Gag", könnten manche von den Älteren und den Omas meinen jetzt...
Ich frag anders hier: ob dieser Schal da, der eben hier am Lesepult für alle gut sichtbar aufgehängt wurde, hier wohl ein richtiges Gleichnis wird??! Ob das ein Gleichnis wird, so lebendig, wie Jesus Gleichnisse erzählte, um Gottes Reich und Glauben an Jesus zu veranschaulichen??! Ob dieser Schal mit den zwei Farben hier jetzt also wie so ein Schlüssel wird, ein Schlüssel, der den Text, den Sebastian eben las, uns aufschließt – ein Schlüssel, der haargenau für euch ins Schlüsselloch passt, so dass es dann Klick macht und Ihr habt die Tür offen??!
Ich nehme an, Ihr 16 hier vorne, Ihr wisst ziemlich schnell, was ich meine! Gewiss, da sind welche bei, von den drei Mädchen ist es Natalie, von den Jungen sind’s Sebastian, Julian und Patrick, die haben mit dem Sport nicht allzuviel zu tun, aber alle von euch werden dies Gleichnis auf Anhieb verstehen, das "Schalgleichnis" zur heutigen Predigt unter dem Thema: "Farbe bekennen – nicht nur als ‚Erfolgsfan‘...". Es war vor mehr als einem Jahr – damals stand der Deutsche Meister Dortmund ganz oben – und jeder, jeder war stolz auf den BVB, jeder schien nur diese Farben hier sehen zu wollen... Damals wurde dieser Schal gekauft; ein heute 13jähriger Deilinghofer wollte nicht hintenan stehen bei der allgemeinen BVB-Begeisterung. Auf dem Schulhof sprachen alle nur von Fußball, und er entschloss sich, sich vom Vater einen Schal schenken zu lassen, um endlich auch als Fußballfan angesehen zu werden. Wer will sich schon gerne auslachen lassen? Und wenn schon, denn schon die Farben schwarzgelb. Keiner merkte etwas, und unser 13jähriger Deilinghofer ging mit diesem Schal zur Schule und zum Spielen. "Klar, BVB-Fan ist der", meinte jeder. Und keiner merkte was: dass gar nichts dahinter war bei unserm 13jährigen. Er wusste kaum, dass Klos da im Tor steht und Sammer verletzt ist; und als dann vor kurzem Dortmund grausam ausrutschte in der Bundesliga, kurz vor dem Abstieg stand – ganz unten –, da war es aus mit diesem "Erfolgsfan". Lachend erzählte später der Junge, dass sein Schal hier längst in der Ecke lag, dass er eigentlich gar nichts mit Dortmund am Hut hatte, überhaupt nichts mit Fußball; er guckt nie "ran" und weiß kaum was Abseits ist, und Nevio Scala verwechselt er mit Trappatoni. Das gestand er einem Freund unter vier Augen und sagte zu seinem Farbebekennen: "Schwarzgelb sieht gut aus, da steh ich aber gar nicht drauf. Da war ich so blöd, daß ich nur so getan hab, ‚als ob‘, da habe ich nur mit der Masse mitgemacht".
Genau der Schal dieses "Erfolgsfans", liebe Jugendliche, ist dieser hier, der jetzt als "Gleichnis" da hängt und wie ein Schlüssel ist, um in den heutigen Predigttext reinzukommen.
Und egal ob Ihr jetzt die großen BVB-Fans seid oder nicht: was ich meine, versteht Ihr ganz gut! Da war ja damals bei Jesus fast das Gleiche gewesen! Da waren sie alle hinter Jesus hergelaufen: in Scharen! Zum Teil sensationsgierig, zum Teil wundersüchtig: "Faszinierend, dass der Kranke heilt und böse Geister austreibt, faszinierend, dass der so gewaltig predigt, wie wir es noch nie gehört haben: Wie der leidenschaftlich gegen die Pharisäer, gegen die üblichen Kirchgänger, die "Tempelgänger", vom Leder zieht!!! So was hat man noch nie gehört!!! Ein einmaliger Mensch, dieser Jesus, mit seiner Predigt von Gottes Liebe, mit seinen Gleichnissen und Bildreden, die man niemals vergisst, dieser an allen Stellen aneckende Jesus!"
Das waren Jesus-Fans, vielleicht Hunderte, die sich zu ihm bekannten, die sagten, dass sie "Farbe bekennen" wollten – aber als es dann mulmig wurde, da auf einmal ging der Ofen aus! Wie las es Sebastian eben am Anfang des Predigttextes?
"Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab von Jesus und gingen hinfort nicht mehr mit ihm." Der Schal, vorher noch stolz geschwungen im Siegesjubel, flog auf einmal in die letzte Ecke. Vielen, vielen war das zu radikal, was Jesus dachte und tat – manche mögen gedacht haben: wenn das so weiter geht, mit diesem aneckenden Jesus, dann bringen sie ihn um... Das wird uns zu heiß: "Lass Jesus einen guten Mann sein, tschüß, geh weiter, du lieber Mann aus Nazareth, ich geh meinen Weg, leb wohl..."
Und da in unserer Geschichte, da zeigt Jesus, dass er weiß, was Sache ist. Und mitten auf dem Weg sammelt er seine Zwölf um sich, und stellt eine ganz entscheidende Frage, ich nenne sie mal "die Konfirmationsfrage". Er fragt: "Wollt ihr auch weggehen" – und wir haben’s gehört: So wie ein Klassensprecher antwortet der Petrus und spricht für alle Jünger: "Herr, wohin sollen wir gehen, du hast Worte des ewigen Lebens, und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes".
Meine lieben Jugendlichen, ich geh mal einen Augenblick weg von der Szene damals auf dem Weg, wo die Jünger diese sonderbare "Konfirmationsfrage" gestellt bekommen und der Petrus auf seine Weise für alle sein Ja bei dieser "Konfirmation" sagt. Ich geh weg von da, und komm zu euch: den drei Konfirmandinnen und 13 Konfirmanden hier.
"Wo soll ich hingehen?" "Wo werde ich hingehen?" So ähnliche Fragen wie bei Jesus damals haben wir uns in den letzten Wochen sehr persönlich und von innen auch gestellt, als ich mit jedem von euch in seinem Zimmer war, als wir da ganz intensiv über euer Leben bis jetzt und über eure Wünsche und Zukunftsträume redeten – sehr viele Stunden lang. Über Eltern, über Freundschaft, über Schulfragen und Verliebtheit haben wir da reden können, natürlich auch über Hobbies, über Nintendo, über den IEC und Dortmund und Köln und paar mal über Leichathletik, Computer und Leonardo di Caprio. Vom Hockeyspielen auf Rollerskates ganz zu schweigen, würde es da eine deutsche Meisterschaft der Konfirmanden geben, da wärt ihr ziemlich sicher deutscher Meister. Und in dem allen die Frage: Wohin gehe ich – welche Richtung schlage ich ein? Was ist bei mir der Sinn meines Lebens? Was ist bei mir die Mitte und das Ziel?
Ja, noch mehr haben wir da besprochen, genauso wie in den Freizeiten auf dem Wartenberg und oben in Riemke: Was ist meine Konfirmation mir wert? Sag ich nur Ja heute, weil es Kohle gibt – oder ist da bei mir noch mehr dahinter? Ich muss da mal wieder auf diesen Schal da gucken und an unsern Erfolgsfan denken, der hinterher gar nicht schwarzgelb Farbe bekannte. Und ich muss erst recht an den Petrus damals denken, der damals, als die Erfolgsfans alle abwanderten, sein Ja zu Jesus bekräftigte mit den Worten: Herr, wohin sollen wir gehen, DU hast Worte des ewigen Lebens.
Da sitzt ein Junge unter euch, der brachte mich auf die Idee mit dem Erfolgsfan und dem Schal – er hat das Wort "treu" in seinem Konfirmationsspruch drin und meinte ganz cool dazu, dies "treu" versteht er so wie bei seinem Bundesligaverein: da bleib ich bei meiner Sache, auch wenn die an 18. Stelle sind und ganz unten. Und er meinte, dass das mit der Treue im Glauben auch so ist. Ja, ich denke an einige Gespräche mit euch, wo ihr mit euern 13 oder 14 Jahren schon ganz unten wart und Schweres erlebt habt, bei einigen so Schweres, wie es Erwachsene normal gar nicht ahnen und für möglich halten – und welche von euch sagten da: Ich habe da erst richtig meinen Glauben gefunden – an meinem bisher tiefsten Punkt, ich habe da angefangen, an Jesus zu glauben, ich habe ihn da – auch im Gebet als meinen Freund, als meinen Begleiter und Herrn kennen gelernt, und dabei bleibe ich! Da sitzen z.B. zwei von euch da – denen hätte ich das niemals zugetraut, wie viel da bei euch dahinter ist: da hätte ich noch vor drei Monaten gesagt, das sind doch nur Erfolgsfans und Mitläufer, die haben mit Jesus-Sachen nix am Hut, wo es vielleicht noch nicht einmal die Eltern wissen: wie viel bei denen dahinter ist. Um noch mal auf diesen Schal zu kommen: manchmal hat einer keinen Schal um für die Leute, weiß aber sich mit Jesus im Bund, und geht in diesem Bund mit durch dick und dünn.
Konfirmation heißt da das, genau das, was es bei Petrus damals auch hieß: Ich bekenne Farbe, ich bin nicht nur äußerlich und von den Klamotten her dabei, ich bin dabei – wie in einer Liebesgeschichte – ja, ich steh dazu, und wenn alle (auch viele der Erwachsenen) Jesus bloß "einen guten Mann sein" lassen, wie die Leute damals, die abhauten.
Ja, und wenn die auch in deiner Schule sagen: Konfirmation heißt weglaufen vom Glauben, wag es mutig, dagegenzuhalten: "Ich seh es anders!", in dem Sinne, wie der Petrus es bekannte: Du, Jesus, hast Worte des ewigen Lebens, und wir haben geglaubt und erkannt, du bist der Sohn des lebendigen Gottes.
Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand: Lass sie lachen, wenn manche sagen, in Deilinghofen sind die Konfirmationen intensiver, die nehmen das ja richtig ernst. Lass sie drüber spotten! Bei diesem Jesus und bei keinem andern jedenfalls bleib ich, auch wenn die Kirche an 18. wäre und in Abstiegsnot. Was er für mich getan hat, was er für dich getan hat, als er am Kreuz starb und auferstand, das ist keine Kleinkindergeschichte, das ist Gott in seiner Liebe, die dir gilt, und die dich begleiten soll durch dein Leben durch dick und dünn. Und Farbe bekennen möchte ich – auch da, wo Gewalt und Hass, wo Hakenkreuze und Teufeleien uns vom richtigen Weg abdrängen, wo uns fürchterliche Irrwege – wie da im Film "Die Welle" in Witten - als gute Wege verkauft werden. Farbe bekennen – konfirmiert werden – befestigt werden: dazu darfst du Ja sagen, du und jeder hier, der sich auf diesen Jesus Christus einlässt und in seinem Namen Brot und Wein zu sich nimmt. Und dieser Jesus hat Worte des ewigen Lebens, wie es Petrus sagt, und gleich in deinem Denkspruch, den ich dir lese, in diesem Bibelwort, das später in deinem Zimmer hängt, da spricht er selbst dich deutlich und sehr persönlich an und sagt zu dir: Bleibe in mir! Amen.

Zu Pastoerchen gehts hier: www.pastoerchen.de