Aus dem Jahr 2010:
Info: Wann 2010 die Adventssingen waren und was es mit dem Gerücht auf sich hat,
das Kaffeestübchen schließe bald - beides in einer Kunden-Mail als PDF HIER
Frauenhilfe Meschede
mit Pfarrerin Goudefroy am 25.5.10 zu Besuch HIER
Beginn der Landesgartenschau:
Parforcehornbläser Spenge bei uns - Kaffee mit Musik - 18 Dias
Mehr zu dieser Formation unter www.parforcehornblaeser-spenge.de
Nicht mehr ganz neu:
Adventssingen am 19.12.2009 Diaserie HIER und am 12.12.2009 HIER
Lesenswert: Gitta's Kaffeestübchen im Krimi b. d. bekannten Kabarettistin u. Autorin Kathrin Heinrichs
Frauenhilfe Meschede NEU: Mit Pfarrerin Goudefroy am 25.5.10 zu Besuch HIER
Neu am Tag der Landesgartenschaueröffnung: Parforcehornbläser Spenge bei uns (Kaffee mit Musik - 18 Dias)
Mehr zu dieser Formation unter www.parforcehornblaeser-spenge.de


Schelkowo


Romanautor Dr. Abrath: Lesung im Kaffeestübchen - Neun Bilder von der Abrath-Lesung als Diaserie HIER - Mehr als 10 Minuten (1. Kapitel) gelesen vom Autor des Romans Pfr. Dr. Abrath im Pastoerchen-Podcast: HIER zu hören (herunterladen: linke Maustaste und: "Ziel speichern unter") - alle (anderen) Stücke des Pastoerchen-Podcast HTER zu hören.
Bestellungen des Buches über Amazon direkt HIER;
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ehr über dieses Buch in diesem Flyer.
Am kommenden Freitag, 11.12. um 18 Uhr findet wieder eine interessante Autorenlesung in Gittas Kaffeestübchen, Heppingserbach 36 statt. Der evangelische Pfarrer Dr. Gottfried Abrath (49) liest aus seinem kürzlich erschienenen Buch, das den Titel trägt: "Die Adoption - Roman einer Reise". Der Roman beschreibt die Begegnung zwischen einem holländischen Juden und einem deutschen Pfarrer in einem Zugabteil im März 1944. Der Zug wird bombardiert und führt beide in eine abenteuerliche gemeinsame Flucht.
Äußerlich eine hochspannende Verfolgungsjagd zwischen Gestapo und den beiden Reisenden. In den Zwischenräumen Gespräch und Annahme in einer Zeit verlorener Humanität. Die Theologie des christlich-jüdischen Dialogs kommt menschlich nah.
Dr. Gottfried Abrath, geb. 1960, verheiratet, drei Kinder, ist evangelischer Pfarrer an der Erlöserkirche in Iserlohn und hat in seiner Dissertation kirchliche Milieus in der NS-Zeit untersucht.
Bei der Lesung im Kaffeestübchen ist das Abrath-Buch - ein sehr sinnvolles Weihnachtsgeschenk übrigens - natürlich auch zu erwerben.
Telefonische Voranmeldungen zu der (kostenlosen) Lesung sind erbeten: 02372/80424 oder via gitta@stephanopel.de.


Zum vierten Mal: Advent im Kaffeestübchen
NEU: Adventssingen am 19.12.2009 Diaserie HIER und am 12.12.2009 HIER
Adventssingen am 5.12.2009 Diaserie HIER und am 29.11.2009 HIER
- Youtube: Video vom 1.Advent HIER
Im vierten Jahr gibt es in Gitta's Kaffeestübchen wieder das beliebte Advenstsingen für Jung und Alt. Begleitet werden die Sangesfreudigen diesmal an den drei Abenden von Musikerinnen und Musikern aus Deilinghofen.
Der Auftakt findet am Abend des 1. Advents, 29. November, um 18 Uhr statt. Zu Gast ist an diesem Abend Dirk Kutschelis. Kutschelis ist Mitglied im Posaunenchor des CVJM Deilinghofen und ist auch als Gitarrist in heimischen Bands bekannt geworden. An diesem Abend wird auch Horst Lingenberg aus Stephanopel vorweihnachtliche Gedichte vortragen.
Sechs Tage später findet das zweite Adventssingen am Samstag vor dem 2. Advent, am 5. Dezember - wieder um 18 Uhr - statt. Dieses Singen wird begleitet von Flöten und Gitarre, gespielt von Gerd Herchenröder und Irmhild Kopp, dem Duo, das von Anfang an die Gäste in Heppingserbach erfreute. 
Das dritte und letzte Adventssingen wird dann am Samstag vor dem 3. Advent, 12. Dezember, 18 Uhr beginnen. An diesem Abend sorgt wieder die Deilinghoferin Liane Middendorf mit Mitstreiterinnen vom Musikverein Deilinghofen für die schöne musikalische Begleitung.
Die beiden letztgenannten Abende sind fast ausgebucht; wegen Platzreservierungen wende man sich umgehend tel. an Brigitte Rohländer-Groth: Tel. Hemer 80424.



 


Zuvor in diesem Herbst: Autorenlesung Dr. Koritsch am Tag der deutschen Einheit, 3.10.2009 im Kaffeestübchen
Und auch noch nicht alt: eine Reihe von Diaserien aus dem Kaffeestübchen!

Hier wieder einmal die herzliche Einladung, zu etwas Besonderem ins Kaffeestübchen zu kommen.

Worum es genau geht, haben Sie vielleicht am Montag, 21.9.2009 im IKZ Hemer gelesen, da stand:

Kaffeestübchen: Koritsch-Lesung
21.09.2009 / IKZ-Lokalausgabe
Hemer. (rd) Im Iserlohner Teil unserer Ausgabe vom 15. September haben wir den Hemeraner Arzt Dr. Hans-Dieter Koritsch und sein faszinierendes Buch vorgestellt („Symptomatisches aus der DDR-Geschichte"). Der Autor stellt seine Beobachtungen und Erkenntnisse am Mittwoch, 14. Oktober, um 15 Uhr im Hörsaal der Hans-Prinzhorn-Klinik vor.
Zuvor am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober, liest Koritsch um 18 Uhr in "Gittas Kaffeestübchen" in Heppingserbach. Der Eintritt ist frei, aber Brigitte und Dr. Friedhelm Groth bitten doch um Anmeldungen (80424).

Hier ist hinzuzusetzen:
Was der IKZ, Redaktion Iserlohn da am 15.9. schrieb als mehrspaltigem Artikel über Dr. Koritsch, haben wir Ihnen - sozusagen als PS - zu Ihrer Information unten auf die Gitta-Homepage gesetzt. Sollten Sie am 3. Oktober kommen wollen (Eintritt frei, als Angebot gibt es aber z.B. Westfälisches Kartoffelsüppchen mit Brot, € 3,50), dann melden Sie sich doch bitte recht bald an. Etwa ein Dutzend Plätze sind noch frei. Anmeldung geht auch per Mail an
gitta@stephanopel.de  


 
PS: Dr. Koritsch in der Zeitung (IKZ): Symptomatisches aus der DDR-Geschichte
15.09.2009 / IKZ Iserlohn
Iserlohn. (treu)  Nach den ersten paar Seiten dieses Buches ist man amüsiert. Ein paar Seiten weiter ziemlich ratlos, dann kommt man ins Staunen und wieder einige Textblöcke weiter versteht man die Welt nicht mehr. Zumindest nicht die in der ehemaligen DDR. Irgendwie auch nicht die des Dr. Hans-Dieter Koritsch. Und dann geht alles wieder von vorne los.
Wir reden aber jetzt also zunächst einmal über ein Buch. Der Titel: „Die verspielte Chance - Wahrhaft unglaubliche Geschichten vom Scheitern einer gelobten Gesellschaft". Geschrieben von eben jenem Dr. Koritsch, der in Dresden vor 67 Jahren geboren wurde und der heute in Iserlohn lebt. In Iserlohn deshalb, weil er von 1989 bis 2005 einer der Chefärzte an der Westfälische Landesklinik in Hemer-Frönsberg war.
Um es gleich vorweg zu sagen: Das Buch ist keine Biographie im eigentlich Sinn. Es ist aber auch kein Roman, auch wenn die Geschichten und Begebenheiten aus der Sicht eines beobachtenden Erzählers geschrieben werden. Ein medizinisches Fachbuch, das sich mit den Grenzen einer sinnhaften Betreuung Alkoholkranker in der ehemaligen DDR befasst, die am System letztlich scheitern muss, ist es eigentlich auch nicht.
Es sind vielmehr Beobachtungen und Erkenntnisse eines Bürgers und Arztes, die auf einfache aber beeindruckende Art und Weise aufzeigen, dass weder das bürgerliche Leben noch die medizinische Sonderfall-Betreuung jenseits der Mauer funktioniert haben. Dabei scheint irgendwie alles symptomatisch für alles gewesen zu sein.
Da ist die Geschichte von der kleinen aber notwendigen Zufalls-Korruption, ohne die man allerdings nicht an eine Glühbirne für den Auto-Blinker gekommen wäre. Weil man den dazugehörigen Termin beim Verwalter des angeblichen Birnenmangels erst in mehreren Wochen hätte haben können. Weil aber der Werkstattleiter plötzlich zu glauben begann, beim Herrn Doktor K. handle es sich um den Zahnarzt seiner Frau, die in den nächsten Tagen noch einmal etwa zu bohren haben würde, ging's plötzlich doch mit der Birne. Selbst die ehrliche Aufklärung, dass der Birnen-Bitter eher Nervenarzt und der Bruder der eigentliche Zahnarzt sei, konnte allerdings den einmal in Schwung gekommenen sozialistischen Birnenaustausch am Ende nicht mehr stoppen.
Oder die Geschichte vom Krankenhaus-Heizwerk, das im Sommer feuern und heizen musste, um gewisse Wärme abhängige Funktionen im Haus nicht zu gefährden. Weil aber Thermostate noch nicht wirklich den Weg in den Arbeiter- und Bauernstaat gefunden hatten, entwickelte sich das Hospital schnell zum sommerlichen Brutkasten, während Patienten und Personal im Winter eher unter Frische zu leiden hatten.
So weit der humorige Teil des Buches. Das Lachen bleibt beim Lesen allerdings im Hals stecken, wenn man erfährt, wie sich Dr. Koritsch von Anfang an mit seiner Ausreise beschäftigt hat. Er erzählt von seiner Jugend, in der er sich zunächst noch mit dem System zu arrangieren schien. Von der Tatsache, das er eigentlich immer „der Erste" gewesen sei. Von der Mutter, die ihn und seinen Bruder nach dem Krieg durchgebracht habe, weil der Vater gefallen war. Er erzählt von der Tatsache, dass es ihn immer gereizt habe herauszubekommen, was mit den Menschen los sei, warum sie so handeln würden wie sie handelten. Dass er sein Studium locker absolvierte, es dabei auch zum „Seminar-Bezirks-Gruppen-Sekretär" gebracht hatte, der aber nicht das melden wollte, was er melden sollte. Und er spricht darüber, dass man immer nur den Deutschlandfunk gehört habe. „Der Ostrundfunk war einfach abstoßender!" Und man habe sich wissenschaftlich-geistig in erster Linie der westdeutschen Literatur bedient. „Ich hatte ja eine Doktor-Lese-Ausleihe-Erlaubnis für die Bibliothek." Dr. Koritsch berichtet davon, wie es immer wieder hin und herging mit seiner Karriere, weil er bereits früh ein hochgeschätzter Fachmann war, zum anderen aber auch dem System von vornherein irgendwie suspekt wurde.
Und als er sich dann zu allem System-Überfluss noch einer viel beachteten Arbeits- und Diskussions-Gruppe für „medizinisch-theologische Grenzfragen" anschloss, war er erst recht im Focus der Stasi. Zumal man dort wohl schnell ahnte, dass es sich um die Erörterung noch ganz anderer Grenzfragen bei den regelmäßigen und sich ausweitenden Treffen handelte.
Ohne zuviel aus dem Buch verraten zu wollen: Die Kapitel, die sich mit der im Grundsatz nicht genehmigten Ausreise und der am Ende doch zusammen mit der Ehefrau erlaubten Verwandten-Besuchsreise mit der Hoffnung auf eine Nicht-Wiederkehr befassen, haben schon etwas die Unfassbares. „Wir sollten damals einfach illegal drüben bleiben, weil wir denen im eigenen Land immer gefährlicher wurden." Das sich daraus entwickelnde Katz- und Maus-Spiel mit der Stasi, die Enttäuschungen über am Ende doch enttarnte Spitzel-Kollegen und der am Ende doch angetretene Weg über die gefallene Grenze mit einer eigenen Wiederaufbau-Geschichte West - das hat was.
So ganz richtig zu fassen ist dieser Dr. Hans-Dieter Koritsch auch nach diesem Redaktions-Gespräch nicht. Er sei mit seinen 67 Lebens-Jahren total gesund, gibt er zu Protokoll. Das liege vielleicht an seinem Hobby, dem Holzfällen (natürlich ohne Motorsäge). Oder vielleicht am Radfahren. Aber er habe irgendwie noch viel vor. Und natürlich auch viel Zeit. Vielleicht für weitere Erinnerungen?
Interessenten am Autor und an seinem Buch sind herzlich zu einer Lesung am Mittwoch, 14. Oktober, 15 Uhr, in den Hörsaal der Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer eingeladen. Von amüsant bis unfassbar: Die Beobachtungen und Erkenntnisse des Dr. Hans-Dieter Koritsch gibt es jetzt in Buchform.
Fotos: May
[zum Foto:] Dr. Hans-Dieter Koritsch lädt zu einer Lesung ein.

Vom 13./1412.2008: Adventssingen mit Hugo Walendzik HIER und Adventssingen Middendorf HIER
Vom 6. und 7.12.2008:
  Zum Adventssingen am 6.12. mit Herchenröder/Kopp HIER und am 7.12.2008 mit dem "Alberts-Quartett - Sundwiger Mühle" HIER

Vom 21. und 30.11.2008:  Zum Adventssingen 2008 und zur Autorenlesung Johannes Hansen am 30.11. im Kaffeestübchen HIER und Dias dazu HIER
Dann: Halb Deilinghofen bei uns am 6.11.2008 - HIER zu sehen oder "in groß" HIER
Dann: Hochzeit Mehmet Ögüz / Katrin Loermann 31.10.2008 im gleichen Fenster HIER zu sehen oder im neuen Fenster HIER:
http://www.mehmet-katrin.de.vu
Dann
: Hochzeit 24.10.2008 (Diaschau) Severing-Schlichting - auch - in neuem Fenster öffnend - www.severinschlichting.de.vu  
Und ferner:
Besuch d. SGHV Deilinghofen 5.9.2008 DIASCHAU - sowie: Hobbykochgruppe Huck und andere 4.9.2008 DIASCHAU
Monas und Hannahs Tauftag/Schmerbecks bei uns: 24.8.08 - DIASCHAU
Motorradfreunde aus Mantinghausen bei Paderborn am 22.8.08 bei Gitta zu Gast - DIASCHAU;
Herr Scharatz feiert Geburtstag im Kaffeestübchen HIER.    Ferner einige ältere Fotos: Frühstück der Gruppe "FiBu Medice" u.der Gruppe Frau Wasser (8.3.2008) sowie Geburtstag (15.3.2008) von Peter u. Hartmut - hier zu sehen
Und vom Januar 2007: Der Super-Film über das Kaffeestübchen, der in WDR 3 lief (Radio Südwestfalen): Video bei Youtube hier.

Gleiches Video "Gitta im WDR" am 31.1.2007 samt weiteren Fortos vom Tage der Aufnahme

"Gitta's Kaffeestübchen": Gehaltvolles vorweihnachtliches Programm 
Autorenlesung am 1. Advent mit Johannes Hansen und Adventssingen danach samstags u. sonntags bis 3. Advent 
Wieder hat sich Brigitte Rohländer-Groth für ihre Stammgäste und andere Interessierte Schönes einfallen lassen, um sie vorweihnachtlich zu erfreuen. Das Adventssingen am Heppingserbach ist seit zwei Jahren eine schöne Tradition geworden - für Ältere wie für Junge. 36 und mehr Leute haben dort im "etwas anderen" Café am Waldesrand Platz, teilzunehmen an diesen "Mitsing-Konzerten".
Aber zum Auftakt gibt es erst einmal am 1. Advent - am 30.11. um 18 Uhr - eine Autorenlesung mit einem der bekanntesten Pfarrer der  westfälischen Kirche: Nach Heppingserbach kommt Pfarrer Johannes Hansen (Foto links) aus Witten, der mit Brigitte Rohländer-Groth und Pfr. Dr. Friedhelm Groth befreundet ist. Johannes Hansen liest in Gitta's Kaffeestübchen aus seinem neuesten Buch "Gott ist da - ganz nah". Es handelt sich dabei um ein flottes Bändchen mit ausgewählten Internet-Kolumnen. Das sind interessant und humorvoll geschriebene Glossen und eindringliche Miniandachten zum Thema Glauben und Verstehen, die er für das Webportal www.gott.net seit Jahren wöchentlich schreibt. An diesem Sonntag wird das Adventsliedersingen nicht sehr im Vordergrund stehen, sondern nur den Rahmen bilden.
Am Samstag vor dem 2. Advent, am Nikolausabend, 6.12. wieder um 18 Uhr, begleitet beim Adventssingen Gerd Herchenröder (Gitarre und Flöte) zusammen mit  Irmhild Kopp, die Flöte spielt. Am 2. Advent, 7.12. um 18 Uhr, kann man sich im Kaffeestübchen über den Müller Johannes Alberts (E-Bass) freuen, der zusammen mit Rainer Kick (Gitarre),  Bernd Ibsch (Trompete) und Birgit Maiworm (Holzblasinstrumente) die Gäste des Kaffeestübchens begleiten wird. Am Samstag vor dem 3. Advent, 13.12. um 18 Uhr begleitet Hugo Walendzik am Keyboard die Gäste des Kaffeestübchens. Den Abschluss  am 3. Advent - 14.12., 18 Uhr - beim letzten Adventssingen machen dann Instrumentalisten des Musikvereins Deilinghofen, die Liane Middendorf mit ins Kaffeestübchen bringen wird.
Für alle genannten Veranstaltungen im Kaffeestübchen ist der Eintritt frei, nur die Speisen und Getränke sind zu bezahlen. Aus organisatorischen Gründen ist wegen der zu erwartenden Nachfrage vorherige tel. Anmeldung nötig: Tel. 02372/80424.


An aktuellen besonderen Ereignissen im Kaffeestübchen seit dem Sommer 2006 ist zu nennen (kleine Chronik bis April 2007):
 Die "Voreinweihung" von "Gitta's Kaffeestübchen" fand mit 68 Personen (Kolleg/inn/en, Nachbarn, Familie) am Freitag, 14.7.2006 statt.
Am dritten Öffnungstag, Sonnabend, 29.7.2006, war der Ev. Kirchenchor Deilinghofen mit ca. 30 Sängerinnen und Sängern  zu Gast - und brachte auch ein Ständchen. Gitta, die ja auch Deilinghofer Presbyterin war,  gehörte früher dem Chor etwa ein Jahrzehnt lang an.
26. August 2006 - 18 Radfahrerinnen und Radfahrer des HTV Sundwig/Westig zu Gast bei Gitta
Eine Familien-Radwanderungs-Tour unternahm am letzten Samstag im August das von Jürgen "Katsche" Klein geleitete "Team V" des Handballvereins HTV Sundwig/Westig. Mit zwei Kindern und 16 Erwachsenen startete die Truppe bei Mettgenpin, machte dann zu Kaffee und Kuchen Halt bei Gitta's Kaffeeestübchen (Foto), wo man das neue Café bewunderte und sich ausgiebig stärkte, bevor es weiterging zum Abendessen im Schultenhof in Leveringhausen. Den Tag beschloss die Gruppe - nach Hemer zurückgekehrt - bei Mettgenpin.




Der Artikel erschien viel später - am 28.9.2006 in DER HEMERANER, hier der Presseartikel
   
27. August 2006 - heute genau ein Monat "Gitta's Kaffeestübchen: Der erste heutige  Gast (Gerold Dreyer aus Menden - dessen Homepage - hier - kam mit seiner Frau um 14.15 Uhr) bekam Kaffee und Kuchen kostenlos, wie hier auf dem Foto zu sehen:



8. September 2006 - Alte Bekannte aus Schelkowo kamen zum Besuch in "Gitta's Kaffeestübchen": Anna, die Chorleiterin von "Annas Chor" mit Ehemann Dima und den Töchtern Tanja und Mascha, ferner Annas Vater Pater Alexander mit Ehefrau Soya - und gesungen wurde viel... Bild- und Hörbeispiele von "Anna's Chor" HIER







Advent 2006 bis Epiphaniastag, 6. Januar 2007 - siebenmal wurde die Aktion "Advents- und Weihnachtssingen" im Kaffeestübchen veranstaltet - mehr als 250 Gäste insgesamt nahmen teil; Zeitungsartikel dazu in der Pressechronik HIER.
Mo., 28. Januar / Mi., 30. Januar: Sendung "Kaffeezeit" des WDR 3 aus "Gitta's Kaffeestübchen"; Näheres HIER.
28. April 2007 - Wikipedia-Stammtisch der Verantwortlichen für das Sauerland bei uns im Kaffeestübchen; interessantes Protokoll über die Stunden bei uns im Internet auf einer Wikipedia-Seite HIER - sogar unsere Kirchenbank aus der Auferstehungskirche Arnsberg kommt (indirekt) in einem Lexikonartikel bei Wikipedia vor: HIER zu finden.